| Liebe Freunde der Bieberhöhe,für 2016 haben wir folgenden Plan:
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Thomsen
Am 12. November 2013 standen "kosmetische" Maßnahmen auf dem Plan. Viel Laub und abgestorbene Äste waren vom Hang, von Wegen und Plätzen zu entfernen. Ferner sehen wir Herrn Thomsen im Presse-Gespräch mit Herrn Schekahn.
Bürgerengagement ist das Gebot der Stunde, denn es sollte von allgemeinem Interesse sein, einem weiteren Verfall unserer Infrastruktur entgegen zu wirken.
Die anstehenden Arbeiten beziehen sich auf die notwendige Beschneidung des Baumbestandes und der Büsche. Ferner wird der kleine Weg in Ordnung gebracht und wieder eingefasst. Der kleine Weg von der Gedenkstätte "Die Opfer Mahnen" Prinzenstrasse wird somit begehbar gemacht. Im Bereich der Plattform rechts und links des Kreuzes sind die Hecken zu beschneiden, und die Beete in Ordnung zu bringen. Einige Hecken sind durchgängig durch das Spielen von Kindern.
Das Kreuz ist zu reinigen und mit Holzschutz zu streichen. Die Pergola unten ist vom Moos zu befreien, und der Vorplatz sowie der Zugang Rechts und das Mahnmal 1914--‐1918 (Soldat, Links) Dampfstrahlen bzw. in Ordnung zu bringen. Von der Seestrasse / Heinrich-Rieper‐Straße ist zur Orientierung für Ortsfremde ein Hinweisschild anzubringen. (zur Bieberhöhe historischer Rundgang). In Anlehnung an die geschichtliche Entstehung dieser Gedenk- und Aussichtsstätte erinnern wir an die vorbildliche Leistung und Loyalität der Männer und Frauen von 1951--‐1954, die diese Stätte ermöglicht haben. Ähnlich wie damals ist auch heute das Stadtsäckel leer. Vielmehr noch lasten Darlehn und Schulden auf unserer Stadt. Ferner ist durch die Einwohnerzahl der Zensus ab 2014 mit reduzierten Zuwendungen zu rechnen. Interessant, dass Plön vor etwa 70 Jahren eine ähnliche Einwohnerzahl hatte wie heute. Hiermit sprechen wir Plöner Bürger und alle diejenigen an, die sich an diesem schönen Projekt der historischen Reanimation beteiligen wollen. Die Bieberhöhe ist ebenso würdiger Bestandteil des historischen Stadtrundganges wie auch der Parnassturm, das Schloss sowie die Geschichte um die Plöner Prinzen. Jeder Plöner Bürger ist hierbei angesprochen sich persönlich, finanziell oder anders unterstützend einzubringen.
Beispiel wollen wir uns an den Menschen nehmen, die diese Arbeiten vor 62 Jahren selbstlos durchgeführt haben. Insbesondere vor dem Hintergrund eines zerstörten Deutschlandes, verlorenen Krieges und traumatisierten Familiensystemen.
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen." J.W.v.Goethe
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